Montag, 23. Dezember 2013

Merry Christmas...!

Liebe Blog-Zuschauer zu Hause an den Bildschirmen.
Wir wünschen euch von Herzen ein licht-, fried- und liebevolles Weihnachtsfest! ...
... und einen guten Rutsch!
Wir freuen uns schon auf das dreidimensionale Wiedersehen mit euch im nächsten Jahr!

Mittwoch, 11. Dezember 2013

Und es weihnachtet immer mehr!

Wir begrüssen das rege Adventsgeschehen, denn so wird der lange abendliche Heimradelweg immer heller und bunter!
Auch die Mickeys stimmen sich auf das Fest ein.
Der Weihnachtsmann ist mit dem Töff unterwegs... (der kommt hier in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember - logo, denn er muss sich ja erst vom Einsatz in Europa erholen).
Auch die Pinguine sind in freudiger Erwartung...
während diese beiden Gesellen ziemlich aufgeblasen wirken!
Sie sind wirklich sehr, sehr gross (vgl. mit der Haustür).

Es weihnachtet sehr!

Achtung, die Weihnachtslichtwichte sind emsig unterwegs...
und beleuchten alles, was ihnen unter die Finger kommt!


Ein sicheres Geschäft!

Freitag, 6. Dezember 2013

Bunte Mission

Tausend schöne Sachen, die gibt es überall zu sehn...
... vielleicht sollte man ihn fragen, um sie zu verstehn?
Er hat uns ganz schön erschreckt, verharrt aber ruhig in seiner handlosen Pose auf dem Abstellbalkon.

Yes, I'm gonna be a star...
Ein Meerjungpferd?

Missionsbäume

Aussicht vom Misio Dolores-Park.

Mission mit (und ohne) Herz

Eine Rückblende: Ein malerisches Quartier in San Francisco namens "The Mission" (also dort, wo die erste franziskanische Misio stand und immer noch steht).
Dies ist eine sehr typische Ansicht für San Francisco. Das gilt nicht nur für das Mission-Quartier.
Kabel sind in Überfluss vorhanden.
Nicht im Überfluss leben in San Francisco viele "homeless people".
Manche schieben ihren Haushalt in Einkaufswagen herum.
Amerikanische Sozialpolitik ist schwer zu verstehen.

Montag, 2. Dezember 2013

Auf "Geschäftsreise"

Wir waren auf einer Konferenzreise in Boston an der Ostküste. Zum Glück hatten wir keinen Hund dabei - es war am Flughafen nicht ganz klar, wohin wir mit ihm hätten gehen sollen.
Im Hotel wurde dafür sehr deutlich, dass man keine Kleider an die Sprinkleranlage ganz oben an der Decke hängen soll.
Viel von der Stadt gesehen haben wir nicht, u.a.weil es draussen bitterkalt (unter Null!) und äusserst windig war - das sind wir Westküstenmimosen uns nicht mehr gewohnt!
Dies ist die Aussicht aus der 18. Hoteletage.
Der berühmte "Indian Summer" dieser Gegend liess sich wenigstens noch vage erahnen.

Die Hotelzimmernachttischschublade bot einiges an Lektüre.
Boston bietet spannende Harmonien von Alt und Neu.
Und einen kleinen San Francisco!