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Doch, doch, wir arbeiten hier auch, ziemlich viel sogar. Diese Bilder von V. Tereschtschenko aus einem sowjetischen Buch von 1972 möchte ich euch nicht vorenthalten, finde sie wirklich prima! Es geht wie gesagt um die Stellung des Menschen in der "Wissenschaftlich-Technologischen Revolution" (WTR) - ein stehender Begriff und die gemeinsame Basis des sozialistisch-kapitalistischen Systemwettbewerbs seit den 1960er Jahren. |
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Die WTR erschliesst neue menschliche Arbeitsgebiete: Vom Acker ins All. |
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Im Kapitel "Ist der Mensch in Gefahr?" wird die Frage gestellt, ob der Mensch vor der von ihm geschaffenen Technologie Angst haben muss (Science-Fiction). |
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"Mensch - Industrie - Natur" Im Sozialismus wird auch die Natur nicht ausgebeutet. Auf dem Papier wenigstens sucht man nach enstprechenden Lösungen. |
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Der Mensch im Sozialismus ist "auf dem Weg zum Ideal der Harmonie" |
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"Menschliches für den Menschen": Im kommunistischen Idealfall nehmen die Roboter dem Menschen die langweilige Arbeit ab, worauf dieser seine Kreativität endlich voll ausleben kann. |
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"Emotionen, Moral, Wissenschaft": all das findet im Sozialismus die harmonischste Balance und braucht keine übernatürlichen Erklärungen mehr (will heissen: Die Popen kann man auf den Mond schiessen). |
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Вот так. So ging das. |
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